360° GEO Reportage: „Neuseeland – die Tiere am Ende der Welt“

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360° GEO Reportage, Arte, 53/45 Min./ Buch/Regie: Bettina Pohlmann, Kamera: Oliver Kratz, Ton: Dirk Ferber, Schnitt: Peter Klum, Produktion: medienkontor GmbH, Dreh: Febr./März 2018, Erstaufführung: Arte, 29.9. um 18.15h

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Kurzinhalt: Neuseeland, das Land am anderen Ende der Welt, war bis vor einigen Jahren für viele noch ein blinder Fleck auf der Weltkarte. Das ändert sich gerade, Neuseeland erfährt weltweit eine immer größere Aufmerksamkeit.

Inhalt:

Vielleicht liegt das an der einzigartigen Natur, vielleicht an den vielen endemischen Tierarten, die es nur dort gibt, vielleicht aber auch an den Neuseeländern selbst, die als extrem entspannt gelten du gerne, auch im Supermarkt und mit Anzug und Kravatte, barfuß laufen. Die beiden Inseln von der Größe Deutschlands liegen jedoch so abseits mitten im Pazifik, dass Neuseeland auf manchen Landkarten noch heute gerne mal vergessen wird – quasi über den Rand gefallen. Den Neuseeländern ist das nur Recht. Sie haben ihren eigenen Stolz – und Kopf. Denn hier leben nicht nur seltene und zum Großteil endemische Vogelarten, auch die Bewohner Neuseelands sind zum Teil „schräge Vögel“ mit schwarzem Humor, die sich für ihre Natur und Tierwelt einsetzen, um ihr „Paradies“ zu erhalten.

Der Film stellt Naturschützer bei ihrem täglichen Einsatz für die zum Teil bedrohten Tierarten vor, darunter die ausschließlich an der Westküste der Nordinsel lebenden Maui Delfine, von denen es weltweit nur noch 67 gibt! Der Grund ist die starke Fischerilobby in Neuseeland. Die Albatrosse auf der Südinsel können entspannter sein, denn sie können unter Aufsicht ihren Nachwuchs großziehen. Neuseeländer setzen sich sehr für ihre Natur ein. Ein möglicher Grund: Weil sie inmitten der schönsten Landschaften der Erde leben. Vielleicht aber auch, weil sie um die besondere Stellung ihres Landes wissen, denn Neuseeland ist das jüngste Land der Erde, entstanden aus dem Meer, abgedriftet vom riesigen Urkontinent Gondwana.

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